Die steigende Nachfrage nach mobilen POS-Lösungen

Aktuell besteht unter Zahlungsdienstleistern eine allgemeine Aufregung hinsichtlich einer neuen mobilen Kartenakzeptanzlösung für den POS-Bereich. Diese bietet eine Kombination aus Flexibilität, Portabilität und einer umfassenden Sicherheit – alles zu niedrigeren Kosten als beim traditionellen Ansatz.

Die Eigenschaften und Funktionen der M-POS-Geräte, die von Händlern in Geschäfts- und Verkaufsräumen genutzt werden, haben sich über die Jahre hinweg stetig weiterentwickelt. Die Magnetstreifen-Kartenakzeptanz ist dabei immer als Grundlage bestehen geblieben. Viele Länder haben jetzt aber Erweiterungen eingeführt, um die EMV-Chipkartentechnologie und kontaktlose Transaktionen zum Betrugsschutz beziehungsweise aus Bequemlichkeitsgründen für die Kunden zu unterstützen. Ein Aspekt bleibt jedoch während dieses Wandels konstant: die strengen Anforderungen an die Sicherheitsüberwachung der Kartenzahlungsindustrie, die eingehalten werden müssen, bevor überhaupt ein Terminal benutzt werden kann, um eine Kartenzahlung durchzuführen. Hierbei handelt es sich um ein strengstens kontrolliertes, komplexes und kostenintensives Thema für diejenigen, die damit arbeiten.

Viele Händler setzen deshalb immer noch ausschließlich auf Barzahlung und akzeptieren keine Kartenzahlung. Während also einige Händler auf bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten verzichten, freuen sich andere über die neuen Entwicklungen im POS-Bereich. Besonders beliebt ist die M-POS-Lösung bei kleinen Händlern und Start-ups, die gerade damit beginnen, Kartenzahlungen zu akzeptieren. Schließlich eröffnen sich mit diesem Zahlungssystem ganz neue Möglichkeiten – auch für die Zahlungsdienstleister, die damit ihr Transaktionsvolumen erhöhen können. Besonders signifikant ist in diesem Zusammenhang auch, dass Händler, die bereits Kartenzahlungen annehmen, M-POS als Zahlungsmöglichkeit implementieren, hauptsächlich weil es für die Kunden eine attraktivere Interaktionserfahrung darstellt.

Sowohl Händler als auch Zahlungsdienstleister haben operative und logistische Probleme mit den traditionellen POS-Terminals. Dabei geht es hauptsächlich um Aspekte, die sich auf die vielfältigen Kontroll- und Registrierungsvorgaben bei der Nutzung der Kartenlesegeräte beziehen. Zwei von vielen Gründen, aus denen traditionelle Terminals von einer großen Gruppe von Händlern abgelehnt werden sind:

  • Traditionelle POS-Terminals funktionieren generell nur an festen Standorten innerhalb eines Ladengeschäfts oder in limitierten Bereichen außerhalb, wo eine sichere Kabelverbindung oder eine kabellose Netzwerkverbindung vorhanden ist.

  • Vollständige POS-Systeme müssen eine Reihe von Zahlungssystemvorgaben erfüllen. Betroffen sind unter anderem die Server der Händler im Geschäft selbst und im Headoffice sowie die dazugehörigen Softwareapplikationen, die für die Datentransaktion zuständig sind. Somit ist es äußerst schwierig, kleine Änderungen vorzunehmen. Denn sie sind nicht nur kompliziert, sondern nehmen auch viel Zeit in Anspruch und verursachen hohe Materialkosten.

Zahlungsdienstleister sind dafür verantwortlich, dass Händler eine Reihe von Vorschriften einhalten, die sich auf komplexe Systeme mit einer Vielzahl von Komponenten beziehen, die von den Dienstleistern selbst zur Verfügung gestellt werden. Dies hat hohe Markteinführungskosten zur Folge, die einige Zehntausend kleine Händler weltweit davon abhalten, Kartenzahlungen zu akzeptieren.

Mobilität und Flexibilität

Mobilität und Flexibilität

Sowohl Händler als auch Zahlungsdienstleister haben operative und logistische Probleme mit den traditionellen POS-Terminals. Dabei geht es hauptsächlich um Aspekte, die sich auf die vielfältigen Kontroll- und Registrierungsvorgaben bei der Nutzung der Kartenlesegeräte beziehen. Zwei von vielen Gründen, aus denen traditionelle Terminals von einer großen Gruppe von Händlern abgelehnt werden sind:

  • Traditionelle POS-Terminals funktionieren generell nur an festen Standorten innerhalb eines Ladengeschäfts oder in limitierten Bereichen außerhalb, wo eine sichere Kabelverbindung oder eine kabellose Netzwerkverbindung vorhanden ist.

  • Vollständige POS-Systeme müssen eine Reihe von Zahlungssystemvorgaben erfüllen. Betroffen sind unter anderem die Server der Händler im Geschäft selbst und im Headoffice sowie die dazugehörigen Softwareapplikationen, die für die Datentransaktion zuständig sind. Somit ist es äußerst schwierig, kleine Änderungen vorzunehmen. Denn sie sind nicht nur kompliziert, sondern nehmen auch viel Zeit in Anspruch und verursachen hohe Materialkosten.

Zahlungsdienstleister sind dafür verantwortlich, dass Händler eine Reihe von Vorschriften einhalten, die sich auf komplexe Systeme mit einer Vielzahl von Komponenten beziehen, die von den Dienstleistern selbst zur Verfügung gestellt werden. Dies hat hohe Markteinführungskosten zur Folge, die einige Zehntausend kleine Händler weltweit davon abhalten, Kartenzahlungen zu akzeptieren.

Allgemeine Vorteile von M-POS

Das M-POS-System revolutioniert das Einkauferlebnis der Kunden. Außerdem sind kleine Händler jetzt erstmals in der Lage, Karten von jedem denkbaren Standpunkt aus zu akzeptieren. Mit M-POS gehört jedoch nicht nur die Standortabhängigkeit der Vergangenheit an. Auch die steigenden Erwartungen der Kunden können erfüllt werden und es kommt zu keinem Verkaufsausfall, wenn Kunden mit Karte zahlen möchten. Etablierte Händler mit Laden- oder Geschäftsräumen sind jetzt in der Lage, neue und kostengünstige flexible Kartenakzeptanzoptionen in ihr bestehendes System zu integrieren, wodurch auch hier das Einkaufserlebnis für die Kunden aufgewertet wird.

Darüber hinaus hilft M-POS auch Zahlungsdienstleistern. Denn sie können steigende Einnahmen verzeichnen, wenn sich die Anzahl der Händler erhöht, die Kartenzahlungen akzeptieren. Die einhergehende Notwendigkeit, Zahlungsdaten zu sichern, führt mit M-POS nicht länger zu Einschränkungen und dominiert auch nicht die Kosten. Außerdem erhalten Händler mit M-POS genau die POS-Schnittstelle, die sie benötigen – immer mit der Flexibilität, bei Wunsch etwas zu verändern oder zu verbessern. Das heißt, der Zahlungsdienstleister hält für Händler eine neue sichere, kostengünstige und schnelle Lösung für die Kartenzahlungsabwicklung bereit. Dabei wird auch das Risiko eines Datenlecks, welches das System zerstören könnte, signifikant reduziert.

Denn ein hardwarebasiertes Sicherheitssystem unterstützt das gesamte M-POS-System. Sichere Kartenlesegeräte entschlüsseln die Kartendaten sowohl von Magnetstreifen als auch von EMV-Chipkarten. Darüber hinaus hält eine hardwarebasierte Direktverbindungsentschlüsselung kleine Händler außerhalb der Reichweite des PCI DSS (Payment Card Industry Data Security Standard) und belastet die Händler, die bereits Karten mit traditionellen Terminals akzeptieren, nicht mit den PCI DSS Anforderungen. Hardware-Sicherheitsmodule verbessern also die Sicherheit, vereinfachen die Überwachung der Sicherheitsvorgaben und begrenzen die Haftung der Zahlungsdienstleister.

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